Zehn gute Gründe für die Europa-Universität in Frankfurt an der Oder nennt die Uni in ihrer Internetpräsenz – und Faktoren wie Internationalität, Fremdsprachenkompetenz und Interdisziplinarität stehen dabei ganz oben auf der Liste. Zusammenfassen könnte man die Begründung, sich für die Uni zu entscheiden, mit dem Schlagwort „Qualifikation für das Europa von morgen“, denn genau dafür steht das Bildungsangebot. Dass Internationalität und Interdisziplinarität keine leeren Versprechungen sind, beweist das neueste Bildungsangebot an der Juristischen Fakultät: Zwischen dem 08. Juni und dem 10. Juni 2012 findet dort eine Schnupperveranstaltung unter dem Stichwort „Interkulturelle Wirtschaftsmediation“ statt, die interessierten Studenten einen Einblick in die Mediation im internationalen wirtschaftlichen Kontext vermitteln soll.
In der dreitägigen Veranstaltung erhalten die Studierenden einen umfassenden Eindruck, wie und warum Mediatoren bei internationalen wirtschaftlichen Streitigkeiten tätig werden können – und welchen Benefit die Einschaltung eines Mediators allen Beteiligten bringt. Auf der Basis interaktiver Vorträge mit theoretischen und praktischen Übungen sollen die Teilnehmer für die Bedeutung der interkulturellen Wirtschaftsmediation sensibilisiert werden und erste Methodenkenntnisse erlernen und erfahren. Für die Veranstaltung konnte In-Ho Johann Kim, M.A., M.B.L.-HSG, M.Sc., M.B.M. und Wirtschaftsmediator gewonnen werden.