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Die Wirtschaftsmediation – Fachmagazin für Unternehmen und öffentliche Verwaltung

Die Wirtschaftsmediation - Fachmagazin für Wirtschaft und Verwaltung
Fachmagazin Die Wirtschaftsmediation

Fachmagazin Die Wirtschaftsmediation

Aktuelle Entwicklungen auf den Punkt bringen, die neuesten Trends zur Konfliktlösung aufzeigen und interessante Interviews mit ausgewiesenen Experten führen: Die Ziele des neuen Magazins „Die Wirtschaftsmediation“ sind hoch gesteckt. Nicht zu vergessen ist der hohe Praxisbezug, den die Herausgeber bei jedem Thema nachweisen wollen. Als eine der ersten Zeitschriften, die sich mit der Lösung von Konflikten im außergerichtlichen Bereich durch Mediation beschäftigt, konzentriert sich das Magazin auf die Perspektiven von Unternehmen und Verwaltungen aller Branchen und Größenordnungen, die durch eine zielgerichtete und effiziente Wirtschaftsmediation entstehen. Ergänzt wird das breite Spektrum an Themen durch die neuesten Tendenzen aus Wissenschaft und Forschung.

Die Zielgruppe

Schon die Zielgruppe des Magazins liest sich wie ein Who is Who aus Wirtschaft und Verwaltung: Geschäftsführer, Vorstände, Führungskräfte, Betriebs- und Personalräte dürfen sich gleichermaßen von der großen Bandbreite an Themen angesprochen fühlen. Sie sollen von der ebenso interessanten wie vielfältigen Thematik profitieren und Denk- und Lösungsansätze für ihre eigenen Unternehmen generieren. Ab Januar 2013 erscheint das Magazin quartalsweise, die erste Ausgabe datierte von Juni 2012, das zweite Heft folgte im September 2012. Fach- und Führungskräfte aus Wirtschaft und Verwaltung dürfen sich ab sofort auf die dritte Ausgabe im Januar 2013 freuen, die mit wiederum neuen und spannenden Denk- und Lösungsansätzen für die Praxis aufwarten wird.

Die Herausgeber

Mit PD Dr. habil. Gernot Barth und Bernhard Böhm stehen zwei ausgewiesene Experten in der Wirtschaftsmediation als Herausgeber zur Verfügung.
PD Dr. habil. Gernot Barth ist seit über zehn Jahren als Mediator tätig, er zeichnet im Rahmen der Gründung mehrerer eigener Institute auch für die Ausbildung von Mediatoren verantwortlich. Das Institut für Kommunikation und Mediation geht ebenso auf seine Initiative zurück wie die Akademie für Soziales und Recht an der Steinbeis-Hochschule Berlin.
Zu den Schwerpunkten seiner praktischen Arbeit als Mediator gehören der inner- und der zwischenbetriebliche Bereich. Auch die Begleitung von Verhandlungen und die Umsetzung von innerbetrieblichen Konfliktmanagementsystemen machen einen großen Teil seiner praktischen Aufgaben aus. Abgerundet wird dieses breite Spektrum durch Einsätze als Mediator in Familienkonflikten.
Gernot Barth hat bereits eine Vielzahl von Publikationen zur Mediation herausgegeben. Geplant ist aktuell eine Reihe von Veröffentlichungen zu europäischen und grenzüberschreitenden Mediationsprojekten.
Bernhard Böhm ist Spezialist für Mediation und für das außergerichtliche Konfliktmanagement im Besonderen. Seit über 12 Jahren als Mediator tätig, gehört außerdem die nichtrechtliche Konfliktbearbeitung zu seinen Schwerpunkten sowie die Mediation innerhalb und zwischen Unternehmen. Ergänzt wird das breite Spektrum durch die Mediation im öffentlichen Bereich und in Verwaltungen.
Beide Herausgeber leiten das Steinbeis-Beratungszentrum Wirtschaftsmediation und die Steinbeis-Gütestelle der Steinbeis Stiftung. Als Herausgeber und Autoren sind sie für die Schriftenreihe zur Theorie und Praxis der Mediation aus dem Schneider-Verlag zuständig, auch die Studie zur gerichtsinternen Mediation in Sachsen-Anhalt wird von dem kompetenten Autoren-Duo verantwortet.

Bisherige Ausgaben

Bisher sind zwei Ausgaben der „Wirtschaftsmediation“ erschienen. Die erste Ausgabe aus Juni 2012 stand ganz unter dem Schlagwort „Konflikte im Unternehmen“. Die SAP AG berichtete von der Einführung eines mediationsbasierten Konfliktmanagementsystems, ein weiterer Artikel sieht Konfliktmanagement gar als Führungsaufgabe, die in den Führungsetagen entsprechend zu verankern sind. Ein Praxisbericht zur Rolle der Führung in der Mediation rundet diesen spannenden Komplex ab. Nicht minder interessant sind die Ausführungen zur Mediation als Instrument des Risikomanagements, das ungeahnte Potenziale mit wirtschaftlichen Auswirkungen bergen dürfte. Mit der Video-Online-Mediation gehen die Herausgeber auf den vielversprechenden Einsatz neuer Technologien in der Mediation ein, hier dürfte ein Potenzial zur Senkung von Kosten liegen, das bisher kaum zu quantifizieren ist. Ein Bericht zu den Chancen einer Gütestelle rundet diesen Komplex ab. Eine ausführliche Ausarbeitung zu Neuerscheinungen in der Literatur und zum aktuellen Stand der Forschung ergänzt die bis dahin sehr interessanten Inhalte, die Lust auf Mehr machen.
Im zweiten Heft aus September 2012 standen Konflikte in der Energiewirtschaft im Fokus. Die Energiewirtschaft ist derzeit in Bewegung wie nur wenige andere Branchen. Unzählige Akteure nehmen ein Mitspracherecht für sich in Anspruch, eine konstruktive Konfliktlösung wird in absehbarer Zeit zunehmend an Bedeutung gewinnen. Das Magazin geht auf mögliche Konflikte und Lösungsansätze in der Energiewirtschaft ein und verdeutlicht an der erfolgreichen Anwendung der Mediation und der Moderation, welche Chancen sich für die Branche ergeben dürften. Berichte aus der aktuellen Praxis beschäftigen sich mit einem effizienten und offenen Beschwerdemanagement und weisen auf die Notwendigkeit einer innovativen Regelung der Nachfolge in Familienunternehmen hin. Eine aktuelle Ausführung geht auf das neue Mediationsgesetz ein, hinzu kommt das Erneuerbare-Energien-Gesetz mit seiner Behandlung in der Clearingstelle. Die Themen Familie und Mediation, Sport und Mediation und grenzüberschreitende Mediation ergänzen den Inhalt des zweiten Heftes zu einem Spektrum, das für Manager, Führungskräfte und Fachkräfte aus Wirtschaft und Verwaltung gleichermaßen interessant ist. Ein Ausflug in Wissenschaft und Forschung mit den aktuellsten Neuerscheinungen schließt den Inhalt des zweiten Hefts ab, der auch einen vielversprechenden Ausblick auf das dritte Heft gibt. Es ist für Januar 2013 angekündigt und dürfte ähnlich informationshaltig sein wie die ersten beiden Ausgaben.

Weitere Infos und Bestellmöglichkeiten: http://www.diewirtschaftsmediation.de/content/index.php

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